31.07.2025

Hitzeschutz für Städte: Mit Bürgerbeteiligung zum Hitzeaktionsplan

Hitzeschutz für Städte: Mit Bürgerbeteiligung zum Hitzeaktionsplan

Ein kommunaler Hitzeaktionsplan (HAP) ist nur dann erfolgreich, wenn er zur Lebenswirklichkeit der Menschen vor Ort passt und alle relevanten Gruppen einbezieht. Genau hier setzt Bürgerbeteiligung an: Sie sorgt dafür, dass Maßnahmen nicht nur besser akzeptiert werden, sondern auch alltagstauglicher und wirksamer sind.

Ein kommunaler Hitzeaktionsplan (HAP) ist nur dann erfolgreich, wenn er zur Lebenswirklichkeit der Menschen vor Ort passt und alle relevanten Gruppen einbezieht. Genau hier setzt Bürgerbeteiligung an: Sie sorgt dafür, dass Maßnahmen nicht nur besser akzeptiert werden, sondern auch alltagstauglicher und wirksamer sind.

Geschmolzenes Eis auf Straße
Geschmolzenes Eis auf Straße
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Geschmolzenes Eis auf Straße

Wir leben in Zeiten zunehmender Hitzewellen, steigender UV-Belastung und damit wachsender Gesundheitsrisiken. Die gute Nachricht: Wenn Sie durch Bürgerbeteiligung in Ihrer Kommune das Wissen und die Perspektiven der Menschen vor Ort systematisch einbeziehen, können Sie einen wirksamen Hitzeschutzplan entwickeln. Es gibt eine Vielzahl an analogen und digitalen Beteiligungsmethoden, mit denen Sie Ihre Bürger:innen aktiv in die Planung der Maßnahmen einbinden. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie mit gezielter Bürgerbeteiligung einen wirksamen Hitzeaktionsplan entwickeln und damit nicht nur die Gesundheit der Bevölkerung schützen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz in Ihrer Kommune leisten.



Warum ist Bürgerbeteiligung beim Hitzeaktionsplan so wichtig?

Wenn Sie effektiven Hitzeschutz in Ihrer Kommune in Deutschland umsetzen wollen, profitieren Sie auf vielfältige Weise von engagierten Bürger:innen.


1. Durch Bürgerbeteiligung beziehen Sie lokale Lebensrealitäten ein

Hitze wirkt nicht überall gleich. Während eine gut begrünte Wohnsiedlung selbst an heißen Sommertagen eher kühl bleibt, heizt sich ein dicht bebautes Innenstadtquartier schnell auf. Auch Faktoren wie Wohnungslage, Gesundheitszustand oder Mobilität beeinflussen das individuelle Risiko für Überhitzung stark. Die Bürger:innen vor Ort wissen oft am besten,

  • wo es besonders heiß wird (zum Beispiel auf versiegelten Plätzen und in engen Straßen),

  • wo Abkühlung fehlt (weil beispielsweise keine Schattenplätze oder Brunnen angelegt sind),

  • und wer besonders betroffen ist (zum Beispiel ältere Nachbar:innen, Schwangere oder andere Risikogruppen).


Dieses lokale Alltagswissen ist für die Erstellung eines wirksamen HAPs unverzichtbar. Deshalb ist Bürgerbeteiligung beim Hitzeschutz für Städte so wichtig: Manche der Informationen können Sie zwar aus eigenen Untersuchungen und Verzeichnissen erhalten. Indem Sie Ihre Bürger:innen jedoch direkt einbeziehen, bekommen Sie mehr und detailliertere Angaben. Diese Informationen erfassen Sie dann strukturiert und integrieren sie gezielt in die Maßnahmenplanung. So legen Sie die beste Grundlage für einen erfolgreichen Hitzeaktionsplan.


Best Case: Die Stadt Hannover fragt ihre Bürger:innen bereits, wo es bei Hitze besonders heiß beziehungsweise angenehm kühl ist. Dieses Angebot wird sehr gut angenommen: Viele Hannoveraner:innen teilen in dem digitalen Tool ihre Ortskenntnisse. Unter mitreden-hannover.de sehen Sie, wie das aussehen kann.



2. Durch Bürgerbeteiligung stärken Sie die Akzeptanz für Hitzeschutz

Ein Hitzeaktionsplan ist vor allem dann erfolgreich, wenn er von der Bevölkerung mitgetragen wird. Auch in diesem Zusammenhang ist Bürgerbeteiligung vorteilhaft:

  • Sie stärkt das Vertrauen in kommunale Entscheidungsprozesse.

  • Sie macht geplante Maßnahmen populärer (beispielsweise Kühlräume und Trinkstationen).

  • Sie fördert die Mitverantwortung, etwa in Form von Nachbarschaftshilfe bei Hitzewellen.


Wenn die Bürger:innen in Ihrer Kommune sehen, dass ihre Anregungen aufgenommen und ernst genommen werden, steigt ihre Bereitschaft deutlich, aktiv am Hitzeschutz mitzuwirken.


3. Durch Bürgerbeteiligung machen Sie besondere Bedürfnisse sichtbar

Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf werden in klassischen Planungsprozessen häufig übersehen, dabei zählen gerade sie zu den Bevölkerungsgruppen, die unter Hitze besonders stark leiden. Dazu gehören Senior:innen, Kinder, Wohnungslose oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Durch gezielte Beteiligungsformate binden Sie diese Perspektiven besser ein, etwa über:

  • Seniorenbeiräte,

  • Eltern- oder Integrationsräte,

  • soziale Träger und Pflegeeinrichtungen.


So stellen Sie sicher, dass Ihr Hitzeaktionsplan niemanden aus dem Blick verliert.


4. Durch Bürgerbeteiligung gestalten Sie Maßnahmen praxistauglich

Viele gute Ideen scheitern nicht an der Theorie, sondern an der Alltagstauglichkeit. Bürger:innen können helfen, die Maßnahmen realistisch zu planen:

  • Wo wäre ein zusätzlicher Trinkwasserbrunnen sinnvoll?

  • Wo fehlt es an Schatten oder Sitzgelegenheiten?

  • Welche Kommunikationswege funktionieren in einer Hitzewelle tatsächlich?


Solche Hinweise machen den Unterschied zwischen einem Plan auf dem Papier und einem wirksamen Gesundheitsschutz im Quartier.



Beteiligung als Teil einer modernen Klimaanpassungskultur

Ein Hitzeaktionsplan ist kein Einmalprojekt, sondern Teil einer langfristigen Klimaanpassung. Bürgerbeteiligung fördert das Klimabewusstsein in Ihrer Stadtgesellschaft. So bringt diese sich aktiv ein und handelt im Krisenfall solidarisch. Wenn Ihre Bürger:innen den Hitzeaktionsplan mitgestalten dürfen, tragen sie die Lösungen ganz natürlich mit.



Hitzeschutz online und analog – Was können Städte konkret für mehr Beteiligung tun?

Moderne Beteiligung funktioniert hybrid: Ergänzen Sie analoge Formate wie Bürgerversammlungen und Gespräche mit Schlüsselakteuren durch eine digitale Beteiligungsplattform. So erreichen Sie unterschiedliche Zielgruppen auf verschiedenen Wegen und erhöhen die Beteiligungsquote.

Der Gedanke der breit angelegten Zusammenarbeit steckt beispielsweise hinter dem bundesweiten Hitzeaktionstag, der seit 2023 jährlich im Juni stattfindet. Initiiert von der Bundesärztekammer und der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG), bringt er Partner wie das Umweltbundesamt, das Bundesgesundheitsministerium und die Krankenkassen zusammen. Auch Städte, Gemeinden und Landkreise können sich beteiligen und gemeinsam Aufklärung, Netzwerkarbeit und lokale Aktionen betreiben.


1. Quartiersgespräche und Bürgerversammlungen durchführen

Die klassischen Beteiligungsformate ermöglichen einen direkten Austausch zwischen der Verwaltung und den Bürger:innen. Sie sind besonders wertvoll, um konkrete Bedarfe in bestimmten Stadtteilen zu erfassen. Gleichzeitig sind sie allerdings mit organisatorischem Aufwand verbunden und erreichen oft nur einen begrenzten Teil der Bevölkerung.


Tipp: Kombinieren Sie diese Formate mit niedrigschwelligen Angeboten wie kurzen Online-Befragungen, um mehr Menschen einzubeziehen.


2. Mit lokalen Organisationen und Multiplikatoren zusammenarbeiten

Verfügen Sie bereits über eine lebendige kommunale Diskussionskultur? Dann können Sie bestehende Organisationen zu Gesprächen einladen. Seniorenvertretungen, Migrantenvereine oder Umweltinitiativen verfügen über Expertise, Vertrauen und Reichweite. Sie helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und weniger sichtbare Gruppen einzubeziehen. Setzen Sie auf kooperative Formate wie Dialogrunden, Fokusgruppen oder gemeinsame Aktionen im Stadtteil. Das spart Ressourcen und stärkt die gesellschaftliche Vernetzung.


3. Interaktive digitale Karte anbieten

Hitze nehmen wir alle wahr. Doch nicht alle Menschen sind in Interessenvertretungen organisiert. Um es trotzdem allen Bürger:innen zu ermöglichen, ihre Perspektiven auf das Thema Hitzeschutz einzubringen, empfehlen sich digitale Formate. Nutzen Sie beispielsweise eine interaktive Online-Karte, damit Ihre Bürger:innen ihre Hitze-Erfahrungen direkt im Stadtplan eintragen können:

  • „Hier fehlt Schatten.“

  • „Hier steht im Sommer die Luft.“

  • „Hier gibt es keinen Zugang zu Trinkwasser.“


Damit gehen verschiedene Vorteile einher:

  • Hohe Nutzer:innenfreundlichkeit und Übersichtlichkeit

  • Ortsbezogene Analyse von lokalen Expert:innen aus der Bürgerschaft

  • Niedrigschwelliger Zugang über PC oder Smartphone


Dieses Instrument eignet sich ideal für die frühe Planungsphase und ergänzt beispielsweise Ihre Informationen aus Klimakarten und Fachanalysen.


4. Beteiligungsplattform zur Ideensammlung nutzen

Ihre Bürger:innen können nicht nur konkrete Probleme benennen, sondern auch Lösungen finden. Lassen Sie sie in einer strukturierten Online-Ideensammlung Vorschläge für Hitzeschutzmaßnahmen einreichen und kommentieren, etwa:

  • „Mehr Trinkwasserbrunnen am Bahnhof.“

  • „Ein Sonnensegel auf dem Spielplatz.“

  • „Zugang zu öffentlichen Gebäuden als kühle Räume.“


Eine digitale Plattform zur Ideensammlung ist aus mehreren Gründen besonders hilfreich:

  • Sie können die Vorschläge bewerten und priorisieren.

  • Sie können öffentlich Rückmeldung zum Umsetzungsstand geben.

  • Gute Ideen lassen sich weiterentwickeln und bündeln.


5. Digitales Umfrage-Tool zur Konsultation

Mit digitalen Umfragen erfassen Sie gezielt Stimmungen, Erfahrungen und Wünsche und können so Kernaussagen herausfiltern, Cluster bilden und im Anschluss Erkenntnisse formulieren. Stellen Sie den Bürger:innen in Ihrer Kommune beispielsweise die folgenden Fragen:

  • „Wie stark fühlen Sie sich durch Hitze belastet?“

  • „Welche Maßnahmen wären für Sie besonders hilfreich?“

  • „Wie informieren Sie sich bei Hitzewarnungen?“


Unser Konsultationsmodul ergänzt offene Formate wie Ideensammlung oder Kartenbeteiligung ideal und bringt diverse Vorteile mit sich:

  • Sie können Umfragen niedrigschwellig gestalten und damit sehr zielgruppenspezifisch aufbauen.

  • Die Ergebnisse sind schnell auswertbar.

  • Sie gewinnen eine qualitative Grundlage für Ihre Entscheidungsprozesse.



Hitzeschutz für Städte: Bürgerbeteiligung als Schlüssel zum Erfolg

Hitzeschutz für Städte ist überlebenswichtig: Ein effektiver Hitzeaktionsplan schützt das Leben Ihrer Bürger:innen. Doch damit er wirkt, müssen Sie ihn nah an der Realität der Menschen planen. Bürgerbeteiligung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Sie schafft nicht nur Wissen und Akzeptanz für das Thema, sondern stärkt auch das gesellschaftliche Miteinander in Zeiten zunehmender Klimarisiken. Nutzen Sie daher die vielfältigen analogen und digitalen Beteiligungsformate, um die Menschen in Ihrer Kommune von der ersten Planung bis zur Umsetzung und Evaluation mitzunehmen. So schaffen Sie gemeinsam mit Ihrer Stadtgesellschaft einen Hitzeaktionsplan, der wirkt.



Wie gelingt digitale Bürgerbeteiligung beim Hitzeschutz in Ihrer Kommune?

Wir unterstützen Städte und Gemeinden beim Hitzeschutz mit einer einfach nutzbaren und datensicheren Beteiligungsplattform. Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Bürger:innen ganz leicht in die Planung von Hitzeschutzmaßnahmen einbinden können? Melden Sie sich gerne bei uns!

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Weitere Beispiele guter Praxis

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Nadine Wunderer von CrowdInsights. Ihre Ansprechpartnerin für erfolgreiche Bürgerbeteiligung
Lukas Wolf, Geschäftsführer von CrowdInsights, Berät strategisch bei kommunalen Beteiligungsprojekten

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