22.06.2022
Ideenfindungs-Workshop nach der Weihnachtsbaum-Methode
Ideenfindungs-Workshop nach der Weihnachtsbaum-Methode
Mit kurzen Arbeitseinheiten und gezielten Videokonferenzen zu kreativen Ergebnissen: Ein Ansatz für effektive Online-Beteiligung.
Mit kurzen Arbeitseinheiten und gezielten Videokonferenzen zu kreativen Ergebnissen: Ein Ansatz für effektive Online-Beteiligung.




Online-Beteiligung ist zeitversetzte Zusammenarbeit. Dies ist eine ihrer Vorzüge: Menschen müssen keinen gemeinsamen Termin finden, wenn sie über eine digitale Plattform Vorschläge einreichen und diskutieren. Es gibt allerdings Aufgaben, für die dieser Modus allein nicht ausreicht und wo Iterationen notwendig sind, um eine Idee zu entwickeln. Dies kann dann der Fall sein, wenn es den gemeinsamen Dialog braucht, um Ideen zu finden, auszuwählen und zu konkretisieren – oder auch einfach dann, wenn es vorteilhaft ist, über erreichte Zwischenresultate eine Nacht zu schlafen. Iterationen können ferner dann von Nutzen sein, wenn es erwünscht ist, dass sich die einzelnen Teammitglieder zunächst für sich Gedanken machen und ihr individuelles Urteil abgeben, um in weiteren Schritten, in Kenntnis der Urteile anderer, ihre Meinung vielleicht zu revidieren. Wie kann man einen solchen iterativen Prozess organisieren, ohne dazu zeitaufwändige Meetings auf die Agenda setzen zu müssen?
Wir bei CrowdInsights setzen hier auf die organisierte Verknüpfung von kurzen Arbeitseinheiten in Form von gemeinsam erstellen und bearbeiteten Dokumente und Zeichnungen, Umfragen, in Kombination mit kurzen Videokonferenz-Meetings.
Ein einfaches Beispiel ist die Suche nach einem Titel oder einem Namen für ein Projekt. Hierzu haben wir uns für einen Kunden eine Methode ausgedacht, die man die Tannenbaum-Methode nennen könnte. Die geometrische Figur eines Tannenbaumes beschreibt dabei das Grundmuster des Vorgehens, welches aus einer Schrittfolge von Öffnungen und Schließungen besteht und in der Einigung auf einen konkreten Titelvorschlag gipfelt.
Gestartet sind wir mit einer kurzen Videokonferenz. Die Auftakt-Übung hatte das Ziel, das thematische Terrain zu erkunden. Zu diesem Zweck haben wir mit den Workshop-Teilnehmenden eine metaphorische Landkarte gezeichnet. Ausgehend davon haben wir nach Art eines Stille-Post-Spieles erste Titelvorschläge entwickelt. Die initialen Vorschläge, die jeder und jede in die Runde gab, wurden dabei von den anderen schrittweise verändert und weiterentwickelt. Eine erste Priorisierung bildete den Abschluss der Übung.
Die nächsten Schritte erfolgten in den darauffolgenden Tagen in stiller Arbeit. Jeweils zwei bis drei Teilnehmer:innen taten sich in Gruppen zusammen. Ihre Aufgabe war, die Liste von priorisierten Vorschlägen wieder zu erweitern. Dazu bekamen sie die Vorgabe, bestimmte Muster zu bedienen, wie etwa Titel mit Anfangsbuchstaben von A-Z zu finden, Titel mit zwei Wörtern, oder Titel, die aus Alliterationen bestehen, also aus Wörtern mit dem gleichen Anfangsbuchstaben.
In einer dritten Runde wurden den Teilnehmenden die nun beträchtlich angewachsene Liste von Vorschlägen erneut zur Priorisierung vorgelegt. Dabei haben wir die Methode des Paarweisen Vergleichs verwendet: die Teilnehmenden bekamen über ein digitales Umfrage-Tool jeweils zwei Vorschläge vorgelegt und mussten sich entscheiden, welchen der beiden sie favorisierten.
In Schritt vier ging es dann wieder in die Breite. Hier haben wir noch einmal Varianten der bisherigen Favoriten entwickelt.
Am Ende wählten die Teilnehmenden zunächst innerhalb der Varianten-Gruppen ihren jeweiligen Favoriten und von der daraus resultierenden Finalisten-Liste schließlich ihre Top-Five-Spitzenkandidaten, inklusive dem Gewinner-Titel.
Online-Beteiligung ist zeitversetzte Zusammenarbeit. Dies ist eine ihrer Vorzüge: Menschen müssen keinen gemeinsamen Termin finden, wenn sie über eine digitale Plattform Vorschläge einreichen und diskutieren. Es gibt allerdings Aufgaben, für die dieser Modus allein nicht ausreicht und wo Iterationen notwendig sind, um eine Idee zu entwickeln. Dies kann dann der Fall sein, wenn es den gemeinsamen Dialog braucht, um Ideen zu finden, auszuwählen und zu konkretisieren – oder auch einfach dann, wenn es vorteilhaft ist, über erreichte Zwischenresultate eine Nacht zu schlafen. Iterationen können ferner dann von Nutzen sein, wenn es erwünscht ist, dass sich die einzelnen Teammitglieder zunächst für sich Gedanken machen und ihr individuelles Urteil abgeben, um in weiteren Schritten, in Kenntnis der Urteile anderer, ihre Meinung vielleicht zu revidieren. Wie kann man einen solchen iterativen Prozess organisieren, ohne dazu zeitaufwändige Meetings auf die Agenda setzen zu müssen?
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Ein einfaches Beispiel ist die Suche nach einem Titel oder einem Namen für ein Projekt. Hierzu haben wir uns für einen Kunden eine Methode ausgedacht, die man die Tannenbaum-Methode nennen könnte. Die geometrische Figur eines Tannenbaumes beschreibt dabei das Grundmuster des Vorgehens, welches aus einer Schrittfolge von Öffnungen und Schließungen besteht und in der Einigung auf einen konkreten Titelvorschlag gipfelt.
Gestartet sind wir mit einer kurzen Videokonferenz. Die Auftakt-Übung hatte das Ziel, das thematische Terrain zu erkunden. Zu diesem Zweck haben wir mit den Workshop-Teilnehmenden eine metaphorische Landkarte gezeichnet. Ausgehend davon haben wir nach Art eines Stille-Post-Spieles erste Titelvorschläge entwickelt. Die initialen Vorschläge, die jeder und jede in die Runde gab, wurden dabei von den anderen schrittweise verändert und weiterentwickelt. Eine erste Priorisierung bildete den Abschluss der Übung.
Die nächsten Schritte erfolgten in den darauffolgenden Tagen in stiller Arbeit. Jeweils zwei bis drei Teilnehmer:innen taten sich in Gruppen zusammen. Ihre Aufgabe war, die Liste von priorisierten Vorschlägen wieder zu erweitern. Dazu bekamen sie die Vorgabe, bestimmte Muster zu bedienen, wie etwa Titel mit Anfangsbuchstaben von A-Z zu finden, Titel mit zwei Wörtern, oder Titel, die aus Alliterationen bestehen, also aus Wörtern mit dem gleichen Anfangsbuchstaben.
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In Schritt vier ging es dann wieder in die Breite. Hier haben wir noch einmal Varianten der bisherigen Favoriten entwickelt.
Am Ende wählten die Teilnehmenden zunächst innerhalb der Varianten-Gruppen ihren jeweiligen Favoriten und von der daraus resultierenden Finalisten-Liste schließlich ihre Top-Five-Spitzenkandidaten, inklusive dem Gewinner-Titel.
Online-Beteiligung ist zeitversetzte Zusammenarbeit. Dies ist eine ihrer Vorzüge: Menschen müssen keinen gemeinsamen Termin finden, wenn sie über eine digitale Plattform Vorschläge einreichen und diskutieren. Es gibt allerdings Aufgaben, für die dieser Modus allein nicht ausreicht und wo Iterationen notwendig sind, um eine Idee zu entwickeln. Dies kann dann der Fall sein, wenn es den gemeinsamen Dialog braucht, um Ideen zu finden, auszuwählen und zu konkretisieren – oder auch einfach dann, wenn es vorteilhaft ist, über erreichte Zwischenresultate eine Nacht zu schlafen. Iterationen können ferner dann von Nutzen sein, wenn es erwünscht ist, dass sich die einzelnen Teammitglieder zunächst für sich Gedanken machen und ihr individuelles Urteil abgeben, um in weiteren Schritten, in Kenntnis der Urteile anderer, ihre Meinung vielleicht zu revidieren. Wie kann man einen solchen iterativen Prozess organisieren, ohne dazu zeitaufwändige Meetings auf die Agenda setzen zu müssen?
Wir bei CrowdInsights setzen hier auf die organisierte Verknüpfung von kurzen Arbeitseinheiten in Form von gemeinsam erstellen und bearbeiteten Dokumente und Zeichnungen, Umfragen, in Kombination mit kurzen Videokonferenz-Meetings.
Ein einfaches Beispiel ist die Suche nach einem Titel oder einem Namen für ein Projekt. Hierzu haben wir uns für einen Kunden eine Methode ausgedacht, die man die Tannenbaum-Methode nennen könnte. Die geometrische Figur eines Tannenbaumes beschreibt dabei das Grundmuster des Vorgehens, welches aus einer Schrittfolge von Öffnungen und Schließungen besteht und in der Einigung auf einen konkreten Titelvorschlag gipfelt.
Gestartet sind wir mit einer kurzen Videokonferenz. Die Auftakt-Übung hatte das Ziel, das thematische Terrain zu erkunden. Zu diesem Zweck haben wir mit den Workshop-Teilnehmenden eine metaphorische Landkarte gezeichnet. Ausgehend davon haben wir nach Art eines Stille-Post-Spieles erste Titelvorschläge entwickelt. Die initialen Vorschläge, die jeder und jede in die Runde gab, wurden dabei von den anderen schrittweise verändert und weiterentwickelt. Eine erste Priorisierung bildete den Abschluss der Übung.
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In Schritt vier ging es dann wieder in die Breite. Hier haben wir noch einmal Varianten der bisherigen Favoriten entwickelt.
Am Ende wählten die Teilnehmenden zunächst innerhalb der Varianten-Gruppen ihren jeweiligen Favoriten und von der daraus resultierenden Finalisten-Liste schließlich ihre Top-Five-Spitzenkandidaten, inklusive dem Gewinner-Titel.
Online-Beteiligung ist zeitversetzte Zusammenarbeit. Dies ist eine ihrer Vorzüge: Menschen müssen keinen gemeinsamen Termin finden, wenn sie über eine digitale Plattform Vorschläge einreichen und diskutieren. Es gibt allerdings Aufgaben, für die dieser Modus allein nicht ausreicht und wo Iterationen notwendig sind, um eine Idee zu entwickeln. Dies kann dann der Fall sein, wenn es den gemeinsamen Dialog braucht, um Ideen zu finden, auszuwählen und zu konkretisieren – oder auch einfach dann, wenn es vorteilhaft ist, über erreichte Zwischenresultate eine Nacht zu schlafen. Iterationen können ferner dann von Nutzen sein, wenn es erwünscht ist, dass sich die einzelnen Teammitglieder zunächst für sich Gedanken machen und ihr individuelles Urteil abgeben, um in weiteren Schritten, in Kenntnis der Urteile anderer, ihre Meinung vielleicht zu revidieren. Wie kann man einen solchen iterativen Prozess organisieren, ohne dazu zeitaufwändige Meetings auf die Agenda setzen zu müssen?
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