18.11.2021

Stadt Wuppertal: Entwicklung von Leitlinien

Stadt Wuppertal: Entwicklung von Leitlinien

In Wuppertal wurden 2016 bis 2017 Leitlinien für die Bürgerbeteiligung unter der Beteiligung von Bürger:innen, Verwaltung und Politik entwickelt.

In Wuppertal wurden 2016 bis 2017 Leitlinien für die Bürgerbeteiligung unter der Beteiligung von Bürger:innen, Verwaltung und Politik entwickelt.

Der Weg zu Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Wuppertal


Wie sieht gelungene Bürgerbeteiligung in Wuppertal aus? Woran muss gedacht werden, wenn Bürgerbeteiligungsverfahren geplant werden? Und wo kann ich mich als Wuppertaler:in  eigentlich einbringen, wenn ich Einfluss nehmen möchte auf Vorhaben und Projekte der Stadt? Diese und weitere Fragen wurden in einem breiten Prozess von Bürgerinnen und Bürgern, Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung sowie Wuppertaler Politikerinnen und Politikern diskutiert. 



Verknüpfung von Online- und Offline-Beteiligung


Bei der Beteiligung zur Leitlinienentwicklung der Stadt Wuppertal handelte es sich um, einen mehrstufigen Prozess, der eine reine Offline-Beteiligungs-Komponente mit einer breitgefächerten Online-Beteiligung über die CrowdInsights-Plattform leitlinien.wuppertal.de kombinierte.


Mit einem Kick-Off Event startete man im Sommer 2016 die Leitlinienentwicklung zunächst analog. Etwa 120 Teilnehmer diskutierten in der Mensa der Gesamtschule Barmen über ihre individuelle Idee von gelungener Bürgerbeteiligung. Die Ergebnisse der Veranstaltung wurden schriftlich festgehalten und in der Folge als Teil eines Online-Dialogs auf die Plattform leitlinien.wuppertal.de aufgenommen.


In einem zweiten Schritt wurde über verschiedenste Medien dann zum Online-Dialog eingeladen. Bürgerinnen und Bürger durften anonym oder personalisiert die Frage "Wie stellen Sie sich gelungene Bürgerbeteiligung in Wuppertal vor?" auf der Plattform beantworten und aktiv an der Analyse mitzuwirken, indem sie Antworten zu Kernaussagen verdichten und Kernaussagen mit Erkenntnisvorschlägen verknüpfen konnten. In der Folge wurden die vorgeschlagenen Erkenntnisse von der Moderation gesichtet und ggf. zusammengeführt. Die endgültigen Erkenntnisse wurden abschließend am 29. Juni 2016 veröffentlicht. Jeder Interessierte konnte im Anschluss die Erkenntnisse sowie die unterstützenden Kernaussagen unter auf der CrowdInsights-Plattform nachlesen. Ab September 2016 wurden die gewonnenen Erkenntnisse dann zur Grundlage der Arbeit einer paritätisch besetzten Arbeitsgruppe (Bürgerschaft, Politik, Verwaltung), welche arbeitete in einer Reihe von AG-Treffen an der Ausformulierung eines ersten Entwurfs der Wuppertaler Leitlinien.


Die Ergebnisse der AG wurden am 29. März 2017 interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen einer Bürgerwerkstatt erneut präsentiert und zur Diskussion gestellt. Die im Rahmen der Veranstaltung gewonnenen Anregungen wurden anschließend von der AG in den endgültigen Entwurf der Leitlinien integriert und dem Rat zum Beschluss vorgelegt.

Der Weg zu Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Wuppertal


Wie sieht gelungene Bürgerbeteiligung in Wuppertal aus? Woran muss gedacht werden, wenn Bürgerbeteiligungsverfahren geplant werden? Und wo kann ich mich als Wuppertaler:in  eigentlich einbringen, wenn ich Einfluss nehmen möchte auf Vorhaben und Projekte der Stadt? Diese und weitere Fragen wurden in einem breiten Prozess von Bürgerinnen und Bürgern, Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung sowie Wuppertaler Politikerinnen und Politikern diskutiert. 



Verknüpfung von Online- und Offline-Beteiligung


Bei der Beteiligung zur Leitlinienentwicklung der Stadt Wuppertal handelte es sich um, einen mehrstufigen Prozess, der eine reine Offline-Beteiligungs-Komponente mit einer breitgefächerten Online-Beteiligung über die CrowdInsights-Plattform leitlinien.wuppertal.de kombinierte.


Mit einem Kick-Off Event startete man im Sommer 2016 die Leitlinienentwicklung zunächst analog. Etwa 120 Teilnehmer diskutierten in der Mensa der Gesamtschule Barmen über ihre individuelle Idee von gelungener Bürgerbeteiligung. Die Ergebnisse der Veranstaltung wurden schriftlich festgehalten und in der Folge als Teil eines Online-Dialogs auf die Plattform leitlinien.wuppertal.de aufgenommen.


In einem zweiten Schritt wurde über verschiedenste Medien dann zum Online-Dialog eingeladen. Bürgerinnen und Bürger durften anonym oder personalisiert die Frage "Wie stellen Sie sich gelungene Bürgerbeteiligung in Wuppertal vor?" auf der Plattform beantworten und aktiv an der Analyse mitzuwirken, indem sie Antworten zu Kernaussagen verdichten und Kernaussagen mit Erkenntnisvorschlägen verknüpfen konnten. In der Folge wurden die vorgeschlagenen Erkenntnisse von der Moderation gesichtet und ggf. zusammengeführt. Die endgültigen Erkenntnisse wurden abschließend am 29. Juni 2016 veröffentlicht. Jeder Interessierte konnte im Anschluss die Erkenntnisse sowie die unterstützenden Kernaussagen unter auf der CrowdInsights-Plattform nachlesen. Ab September 2016 wurden die gewonnenen Erkenntnisse dann zur Grundlage der Arbeit einer paritätisch besetzten Arbeitsgruppe (Bürgerschaft, Politik, Verwaltung), welche arbeitete in einer Reihe von AG-Treffen an der Ausformulierung eines ersten Entwurfs der Wuppertaler Leitlinien.


Die Ergebnisse der AG wurden am 29. März 2017 interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen einer Bürgerwerkstatt erneut präsentiert und zur Diskussion gestellt. Die im Rahmen der Veranstaltung gewonnenen Anregungen wurden anschließend von der AG in den endgültigen Entwurf der Leitlinien integriert und dem Rat zum Beschluss vorgelegt.

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