05.06.2023
Tierschutzstrategie in Vorarlberg
Tierschutzstrategie in Vorarlberg
Die Vorarlberger Bevölkerung wurde eingeladen, aktiv an der Entwicklung einer Tierschutzstrategie mitzuwirken und ihre Ideen, Ansichten und Vorschläge einzubringen.
Die Vorarlberger Bevölkerung wurde eingeladen, aktiv an der Entwicklung einer Tierschutzstrategie mitzuwirken und ihre Ideen, Ansichten und Vorschläge einzubringen.




Durch einen Beschluss des Landtags aus dem vergangenen Jahr wurde die Vorarlberger Landesregierung damit beauftragt, unter Einbezug verschiedenster Akteure eine landesweite Tierschutzstrategie zu entwickeln.
Um auch die Bevölkerung in den Prozess der Erstellung der Tierschutzstrategie miteinzubeziehen, waren alle in Vorarlberg lebenden Menschen dazu aufgerufen, ihre Ansichten, Ideen und Vorschläge für eine Tierschutzstrategie über die Konsultations-Plattform Vorarlberg Mitdenken mitzuteilen. Ziel war es, Erwartungen an eine Tierschutzstrategie und deren Themengebiete (z.B. Wohlbefinden von Haus- und Nutztieren oder Bewusstsein in der Bevölkerung für den Tierschutz) zu formulieren. Dafür konnten Vorarlberger:innen Antworten auf folgende Fragen geben:
Welche Erwartungen haben Sie an eine Tierschutzstrategie? Welche Themengebiete sollten Ihrer Ansicht nach in einer Tierschutzstrategie behandelt werden?
Wie kann langfristig und nachhaltig eine weitere Verbesserung des Wohlbefindens von Nutztieren erreicht werden? Wo gibt es dabei den größten Handlungsbedarf?
Wie kann langfristig und nachhaltig eine weitere Verbesserung des Wohlbefindens in der Heim- und Hobby-Tierhaltung erreicht werden? Wo gibt es dabei den größten Handlungsbedarf?
Wie können wir das Bewusstsein in der Bevölkerung für den Tierschutz stärken? Welche Bildungsangebote braucht es dazu?
Wie können wir das Engagement im Tierschutzbereich unterstützen?
Über einen Befragungszeitraum von drei Wochen konnten insgesamt über 900 Antworten von Privatpersonen, Interessensverbänden und Expert:innen eingesammelt werden. Eine erstaunliche Zahl, wenn man die Komplexität und Anzahl der Fragestellungen berücksichtigt. Alle abgegebenen Antworten konnten nach dem Ende der Online-Konsultation zu insgesamt fünf Erkenntnissen zusammengefasst werden, die sich an denen im Vorfeld identifizierten Themenfeldern Allgemeine Erwartungen, Nutztiere, Heimtiere, Bildung und Bewusstseinsbildung und Engagement orientieren.
Aktuell prüfen und diskutieren die betroffenen Stellen der Landesverwaltung die Erkenntnisse und entscheiden, wie diese in die Landesstrategie aufgenommen werden. Diese Entscheidungen werden anschließend transparent auf dieser Plattform kommuniziert. Zusätzlich erhalten alle User, die ihre E-Mailadresse hinterlassen, eine persönliche E-Mail, aus der hervorgeht, wie die abgegebene Antwort Einfluss auf die Entscheidung hatte.
Durch einen Beschluss des Landtags aus dem vergangenen Jahr wurde die Vorarlberger Landesregierung damit beauftragt, unter Einbezug verschiedenster Akteure eine landesweite Tierschutzstrategie zu entwickeln.
Um auch die Bevölkerung in den Prozess der Erstellung der Tierschutzstrategie miteinzubeziehen, waren alle in Vorarlberg lebenden Menschen dazu aufgerufen, ihre Ansichten, Ideen und Vorschläge für eine Tierschutzstrategie über die Konsultations-Plattform Vorarlberg Mitdenken mitzuteilen. Ziel war es, Erwartungen an eine Tierschutzstrategie und deren Themengebiete (z.B. Wohlbefinden von Haus- und Nutztieren oder Bewusstsein in der Bevölkerung für den Tierschutz) zu formulieren. Dafür konnten Vorarlberger:innen Antworten auf folgende Fragen geben:
Welche Erwartungen haben Sie an eine Tierschutzstrategie? Welche Themengebiete sollten Ihrer Ansicht nach in einer Tierschutzstrategie behandelt werden?
Wie kann langfristig und nachhaltig eine weitere Verbesserung des Wohlbefindens von Nutztieren erreicht werden? Wo gibt es dabei den größten Handlungsbedarf?
Wie kann langfristig und nachhaltig eine weitere Verbesserung des Wohlbefindens in der Heim- und Hobby-Tierhaltung erreicht werden? Wo gibt es dabei den größten Handlungsbedarf?
Wie können wir das Bewusstsein in der Bevölkerung für den Tierschutz stärken? Welche Bildungsangebote braucht es dazu?
Wie können wir das Engagement im Tierschutzbereich unterstützen?
Über einen Befragungszeitraum von drei Wochen konnten insgesamt über 900 Antworten von Privatpersonen, Interessensverbänden und Expert:innen eingesammelt werden. Eine erstaunliche Zahl, wenn man die Komplexität und Anzahl der Fragestellungen berücksichtigt. Alle abgegebenen Antworten konnten nach dem Ende der Online-Konsultation zu insgesamt fünf Erkenntnissen zusammengefasst werden, die sich an denen im Vorfeld identifizierten Themenfeldern Allgemeine Erwartungen, Nutztiere, Heimtiere, Bildung und Bewusstseinsbildung und Engagement orientieren.
Aktuell prüfen und diskutieren die betroffenen Stellen der Landesverwaltung die Erkenntnisse und entscheiden, wie diese in die Landesstrategie aufgenommen werden. Diese Entscheidungen werden anschließend transparent auf dieser Plattform kommuniziert. Zusätzlich erhalten alle User, die ihre E-Mailadresse hinterlassen, eine persönliche E-Mail, aus der hervorgeht, wie die abgegebene Antwort Einfluss auf die Entscheidung hatte.
Durch einen Beschluss des Landtags aus dem vergangenen Jahr wurde die Vorarlberger Landesregierung damit beauftragt, unter Einbezug verschiedenster Akteure eine landesweite Tierschutzstrategie zu entwickeln.
Um auch die Bevölkerung in den Prozess der Erstellung der Tierschutzstrategie miteinzubeziehen, waren alle in Vorarlberg lebenden Menschen dazu aufgerufen, ihre Ansichten, Ideen und Vorschläge für eine Tierschutzstrategie über die Konsultations-Plattform Vorarlberg Mitdenken mitzuteilen. Ziel war es, Erwartungen an eine Tierschutzstrategie und deren Themengebiete (z.B. Wohlbefinden von Haus- und Nutztieren oder Bewusstsein in der Bevölkerung für den Tierschutz) zu formulieren. Dafür konnten Vorarlberger:innen Antworten auf folgende Fragen geben:
Welche Erwartungen haben Sie an eine Tierschutzstrategie? Welche Themengebiete sollten Ihrer Ansicht nach in einer Tierschutzstrategie behandelt werden?
Wie kann langfristig und nachhaltig eine weitere Verbesserung des Wohlbefindens von Nutztieren erreicht werden? Wo gibt es dabei den größten Handlungsbedarf?
Wie kann langfristig und nachhaltig eine weitere Verbesserung des Wohlbefindens in der Heim- und Hobby-Tierhaltung erreicht werden? Wo gibt es dabei den größten Handlungsbedarf?
Wie können wir das Bewusstsein in der Bevölkerung für den Tierschutz stärken? Welche Bildungsangebote braucht es dazu?
Wie können wir das Engagement im Tierschutzbereich unterstützen?
Über einen Befragungszeitraum von drei Wochen konnten insgesamt über 900 Antworten von Privatpersonen, Interessensverbänden und Expert:innen eingesammelt werden. Eine erstaunliche Zahl, wenn man die Komplexität und Anzahl der Fragestellungen berücksichtigt. Alle abgegebenen Antworten konnten nach dem Ende der Online-Konsultation zu insgesamt fünf Erkenntnissen zusammengefasst werden, die sich an denen im Vorfeld identifizierten Themenfeldern Allgemeine Erwartungen, Nutztiere, Heimtiere, Bildung und Bewusstseinsbildung und Engagement orientieren.
Aktuell prüfen und diskutieren die betroffenen Stellen der Landesverwaltung die Erkenntnisse und entscheiden, wie diese in die Landesstrategie aufgenommen werden. Diese Entscheidungen werden anschließend transparent auf dieser Plattform kommuniziert. Zusätzlich erhalten alle User, die ihre E-Mailadresse hinterlassen, eine persönliche E-Mail, aus der hervorgeht, wie die abgegebene Antwort Einfluss auf die Entscheidung hatte.
Durch einen Beschluss des Landtags aus dem vergangenen Jahr wurde die Vorarlberger Landesregierung damit beauftragt, unter Einbezug verschiedenster Akteure eine landesweite Tierschutzstrategie zu entwickeln.
Um auch die Bevölkerung in den Prozess der Erstellung der Tierschutzstrategie miteinzubeziehen, waren alle in Vorarlberg lebenden Menschen dazu aufgerufen, ihre Ansichten, Ideen und Vorschläge für eine Tierschutzstrategie über die Konsultations-Plattform Vorarlberg Mitdenken mitzuteilen. Ziel war es, Erwartungen an eine Tierschutzstrategie und deren Themengebiete (z.B. Wohlbefinden von Haus- und Nutztieren oder Bewusstsein in der Bevölkerung für den Tierschutz) zu formulieren. Dafür konnten Vorarlberger:innen Antworten auf folgende Fragen geben:
Welche Erwartungen haben Sie an eine Tierschutzstrategie? Welche Themengebiete sollten Ihrer Ansicht nach in einer Tierschutzstrategie behandelt werden?
Wie kann langfristig und nachhaltig eine weitere Verbesserung des Wohlbefindens von Nutztieren erreicht werden? Wo gibt es dabei den größten Handlungsbedarf?
Wie kann langfristig und nachhaltig eine weitere Verbesserung des Wohlbefindens in der Heim- und Hobby-Tierhaltung erreicht werden? Wo gibt es dabei den größten Handlungsbedarf?
Wie können wir das Bewusstsein in der Bevölkerung für den Tierschutz stärken? Welche Bildungsangebote braucht es dazu?
Wie können wir das Engagement im Tierschutzbereich unterstützen?
Über einen Befragungszeitraum von drei Wochen konnten insgesamt über 900 Antworten von Privatpersonen, Interessensverbänden und Expert:innen eingesammelt werden. Eine erstaunliche Zahl, wenn man die Komplexität und Anzahl der Fragestellungen berücksichtigt. Alle abgegebenen Antworten konnten nach dem Ende der Online-Konsultation zu insgesamt fünf Erkenntnissen zusammengefasst werden, die sich an denen im Vorfeld identifizierten Themenfeldern Allgemeine Erwartungen, Nutztiere, Heimtiere, Bildung und Bewusstseinsbildung und Engagement orientieren.
Aktuell prüfen und diskutieren die betroffenen Stellen der Landesverwaltung die Erkenntnisse und entscheiden, wie diese in die Landesstrategie aufgenommen werden. Diese Entscheidungen werden anschließend transparent auf dieser Plattform kommuniziert. Zusätzlich erhalten alle User, die ihre E-Mailadresse hinterlassen, eine persönliche E-Mail, aus der hervorgeht, wie die abgegebene Antwort Einfluss auf die Entscheidung hatte.
Newsletter abonnieren
Alle zwei bis drei Monate informieren wir Sie über Praxisbeispiele, Beteiligungstipps, Veranstaltungseinladungen und aktuelle Entwicklungen unserer Plattform inklusive neuer Funktionen.
Bleiben Sie immer auf dem Laufenden
Weitere Beispiele guter Praxis
Weitere Beispiele guter Praxis


19.08.2025
Unternehmensleitbilder: Partizipation schafft Glaubwürdigkeit
Unternehmensleitbilder wirken nur mit echter Mitarbeitendenbeteiligung. Erfahren Sie, warum Partizipation für Glaubwürdigkeit und Umsetzung entscheidend ist.


19.08.2025
Unternehmensleitbilder: Partizipation schafft Glaubwürdigkeit
Unternehmensleitbilder wirken nur mit echter Mitarbeitendenbeteiligung. Erfahren Sie, warum Partizipation für Glaubwürdigkeit und Umsetzung entscheidend ist.


19.08.2025
Unternehmensleitbilder: Partizipation schafft Glaubwürdigkeit
Unternehmensleitbilder wirken nur mit echter Mitarbeitendenbeteiligung. Erfahren Sie, warum Partizipation für Glaubwürdigkeit und Umsetzung entscheidend ist.


15.08.2025
Wie Online-Formate stille Gruppen aktivieren können
Digitale Beteiligung kann stille Gruppen aktivieren. Erfahren Sie, wie Sie mit den richtigen Maßnahmen und echter Rückmeldung Vielfalt sichtbar machen.


15.08.2025
Wie Online-Formate stille Gruppen aktivieren können
Digitale Beteiligung kann stille Gruppen aktivieren. Erfahren Sie, wie Sie mit den richtigen Maßnahmen und echter Rückmeldung Vielfalt sichtbar machen.


15.08.2025
Wie Online-Formate stille Gruppen aktivieren können
Digitale Beteiligung kann stille Gruppen aktivieren. Erfahren Sie, wie Sie mit den richtigen Maßnahmen und echter Rückmeldung Vielfalt sichtbar machen.


01.08.2025
In 7 Schritten zum Hitzeaktionsplan
Mit einem Hitzeaktionsplan bereiten Sie Ihre Kommune und Ihre Bürger:innen auf Hitzewellen vor. Wie das geht, erfahren Sie hier.


01.08.2025
In 7 Schritten zum Hitzeaktionsplan
Mit einem Hitzeaktionsplan bereiten Sie Ihre Kommune und Ihre Bürger:innen auf Hitzewellen vor. Wie das geht, erfahren Sie hier.


01.08.2025
In 7 Schritten zum Hitzeaktionsplan
Mit einem Hitzeaktionsplan bereiten Sie Ihre Kommune und Ihre Bürger:innen auf Hitzewellen vor. Wie das geht, erfahren Sie hier.


19.08.2025
Unternehmensleitbilder: Partizipation schafft Glaubwürdigkeit
Unternehmensleitbilder wirken nur mit echter Mitarbeitendenbeteiligung. Erfahren Sie, warum Partizipation für Glaubwürdigkeit und Umsetzung entscheidend ist.


15.08.2025
Wie Online-Formate stille Gruppen aktivieren können
Digitale Beteiligung kann stille Gruppen aktivieren. Erfahren Sie, wie Sie mit den richtigen Maßnahmen und echter Rückmeldung Vielfalt sichtbar machen.


01.08.2025
In 7 Schritten zum Hitzeaktionsplan
Mit einem Hitzeaktionsplan bereiten Sie Ihre Kommune und Ihre Bürger:innen auf Hitzewellen vor. Wie das geht, erfahren Sie hier.


31.07.2025
Mit Bürgerbeteiligung zum Hitzeaktionsplan
Hitzeschutz in Städten wirkt nur mit lokaler Perspektive. Erfahren Sie, wie Bürgerbeteiligung Ihren Hitzeaktionsplan wirksam macht.
Melden Sie sich bei uns!
Mehr erfahren und Beteiligung neu gestalten
Tauschen Sie sich unverbindlich mit uns darüber aus, wie Sie durch Beteiligung mehr erreichen können. Nadine Wunderer und Lukas Wolf helfen Ihnen gerne!


Melden Sie sich bei uns!
Mehr erfahren und Beteiligung neu gestalten
Tauschen Sie sich unverbindlich mit uns darüber aus, wie Sie durch Beteiligung mehr erreichen können. Nadine Wunderer und Lukas Wolf helfen Ihnen gerne!


Melden Sie sich bei uns!
Mehr erfahren und Beteiligung neu gestalten
Tauschen Sie sich unverbindlich mit uns darüber aus, wie Sie durch Beteiligung mehr erreichen können. Nadine Wunderer und Lukas Wolf helfen Ihnen gerne!


Melden Sie sich bei uns!
Mehr erfahren und Beteiligung neu gestalten
Tauschen Sie sich unverbindlich mit uns darüber aus, wie Sie durch Beteiligung mehr erreichen können. Nadine Wunderer und Lukas Wolf helfen Ihnen gerne!


Zum Newsletter anmelden
CrowdInsights GmbH
Schlesische Str. 12
10997 Berlin
Zum Newsletter anmelden
© 2024 CrowdInsights GmbH
CrowdInsights GmbH
Schlesische Str. 12
10997 Berlin
Zum Newsletter anmelden
CrowdInsights GmbH
Schlesische Str. 12
10997 Berlin
© 2024 CrowdInsights GmbH