18.11.2021

Universität Konstanz: Digitale Lehre

Universität Konstanz: Digitale Lehre

Die Universität Konstanz startet 2020 eine Plattform, um Studierende zur digitalen Lehre zu befragen und Erfahrungen sowie Wünsche für zukünftige Semester zu sammeln.

Die Universität Konstanz startet 2020 eine Plattform, um Studierende zur digitalen Lehre zu befragen und Erfahrungen sowie Wünsche für zukünftige Semester zu sammeln.

Teamfoto von CrowdInsights. Engagiertes, diverses Entwicklerteam für digitale Bürgerbeteiligung, Stellenausschreibung Full-Stack/Frontend-Entwickler:in
Teamfoto von CrowdInsights. Engagiertes, diverses Entwicklerteam für digitale Bürgerbeteiligung, Stellenausschreibung Full-Stack/Frontend-Entwickler:in
Teamfoto von CrowdInsights. Engagiertes, diverses Entwicklerteam für digitale Bürgerbeteiligung, Stellenausschreibung Full-Stack/Frontend-Entwickler:in
Teamfoto von CrowdInsights. Engagiertes, diverses Entwicklerteam für digitale Bürgerbeteiligung, Stellenausschreibung Full-Stack/Frontend-Entwickler:in

Die im Frühjahr 2020 auch in Deutschland einsetzende Corona-Pandemie stellte Schulen und Universitäten vor große Herausforderungen und Ungewissheiten und zwang das Bildungswesen zu einer kompletten Verlagerung ihrer Prozesse in die digitale Welt. Nachdem das Sommersemester 2020 mit viel Kreativität, Geduld aber auch einer hohen Variation zwischen den einzelnen Veranstaltungs- und Prüfungsformaten über die Bühne gebracht werden konnte, stellte sich für die als Studierendenvertretung des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaften die Frage, wie Erfahrungen und Wünsche der Studierenden gesammelt, gebündelt und gegenüber Professorium und Verwaltung artikuliert werden können. 


Mithilfe der Unterstützung von CrowdInsights wurde für diese Zwecke zunächst eine eigene Plattform aufgesetzt, über welche die Studierenden zum Thema Digital Lehren und Lernen konsultiert werden sollten. Die Fragestellung bestand aus zwei Schritten. Zunächst sollten die Studierenden auf das vergangene Semester zurückblicken und Ihren Blick anschließend auf das kommende Semester richten:

  • Welche positiven und/oder negativen Erfahrungen hast du mit dem vergangenen digitalen Sommersemester gemacht?

  • Was könnte man im kommenden Wintersemester vermeiden oder noch verbessern?


Am Ende der zehntägigen Konsultationsphase hatten insgesamt über 40 Studierende teils sehr ausführlich auf diese zwei Fragen geantwortet. Im nächsten Schritt wurden alle Antworten der Befragten auf ihre wesentlichen Kernaussagen herunter gebrochen. Dazu wurden die Teilnehmenden nach Abgabe ihrer Antwort aufgefordert, die wichtigsten Punkte ihrer Antworten in Kernaussagen mit maximal 200 Zeichen zu packen. Für User, die ihre Kernaussagen nicht selbst ziehen wollten, übernahm CrowdInsights diesen Schritt. Insgesamt konnten so 120 Kernaussagen gesammelt werden. Ein Text-Mining-Algorithmus durchsuchte in der Folge den hervorgehobenen Text nach Antworten mit ähnlichen Schlüsselwörtern. Dieses erste Clustering wurde dann von CrowdInsights erneut überprüft und – falls nötig – nachgebessert. Zuletzt wurden die geclusterten Kernaussagen analysiert und 7 Erkenntnisse daraus abgeleitet. 


Im Anschluss an den Konsultationsprozess der Erkenntnisgewinnung wurden alle Ergebnisse transparent auf der Beteiligungs-Plattform öffentlich zugänglich gemacht. Zusätzlich wurden die Ergebnisse beim Tag der Lehre des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaften vorgestellt und als Grundlage für den daran anschließenden mehrstündigen Austausch der Lehrenden genutzt. Die Reaktionen der Lehrenden auf die Erkenntnispräsentation waren dabei durchweg positiv und wurden als Hauptdiskussionsgrundlage der restlichen Veranstaltung genutzt. Die professionelle und innovative Umsetzung dieser Befragung führte auch über die Veranstaltung hinaus dazu, dass die Studierendenschaft vom Professorium als ernsthafter Ansprechpartner zum Thema digitale Lehre wahrgenommen wurde und auch seither auch in weiterführende Diskussionen und Entscheidungen rund um das Thema digitale Lehre mit eingebunden wird.

Die im Frühjahr 2020 auch in Deutschland einsetzende Corona-Pandemie stellte Schulen und Universitäten vor große Herausforderungen und Ungewissheiten und zwang das Bildungswesen zu einer kompletten Verlagerung ihrer Prozesse in die digitale Welt. Nachdem das Sommersemester 2020 mit viel Kreativität, Geduld aber auch einer hohen Variation zwischen den einzelnen Veranstaltungs- und Prüfungsformaten über die Bühne gebracht werden konnte, stellte sich für die als Studierendenvertretung des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaften die Frage, wie Erfahrungen und Wünsche der Studierenden gesammelt, gebündelt und gegenüber Professorium und Verwaltung artikuliert werden können. 


Mithilfe der Unterstützung von CrowdInsights wurde für diese Zwecke zunächst eine eigene Plattform aufgesetzt, über welche die Studierenden zum Thema Digital Lehren und Lernen konsultiert werden sollten. Die Fragestellung bestand aus zwei Schritten. Zunächst sollten die Studierenden auf das vergangene Semester zurückblicken und Ihren Blick anschließend auf das kommende Semester richten:

  • Welche positiven und/oder negativen Erfahrungen hast du mit dem vergangenen digitalen Sommersemester gemacht?

  • Was könnte man im kommenden Wintersemester vermeiden oder noch verbessern?


Am Ende der zehntägigen Konsultationsphase hatten insgesamt über 40 Studierende teils sehr ausführlich auf diese zwei Fragen geantwortet. Im nächsten Schritt wurden alle Antworten der Befragten auf ihre wesentlichen Kernaussagen herunter gebrochen. Dazu wurden die Teilnehmenden nach Abgabe ihrer Antwort aufgefordert, die wichtigsten Punkte ihrer Antworten in Kernaussagen mit maximal 200 Zeichen zu packen. Für User, die ihre Kernaussagen nicht selbst ziehen wollten, übernahm CrowdInsights diesen Schritt. Insgesamt konnten so 120 Kernaussagen gesammelt werden. Ein Text-Mining-Algorithmus durchsuchte in der Folge den hervorgehobenen Text nach Antworten mit ähnlichen Schlüsselwörtern. Dieses erste Clustering wurde dann von CrowdInsights erneut überprüft und – falls nötig – nachgebessert. Zuletzt wurden die geclusterten Kernaussagen analysiert und 7 Erkenntnisse daraus abgeleitet. 


Im Anschluss an den Konsultationsprozess der Erkenntnisgewinnung wurden alle Ergebnisse transparent auf der Beteiligungs-Plattform öffentlich zugänglich gemacht. Zusätzlich wurden die Ergebnisse beim Tag der Lehre des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaften vorgestellt und als Grundlage für den daran anschließenden mehrstündigen Austausch der Lehrenden genutzt. Die Reaktionen der Lehrenden auf die Erkenntnispräsentation waren dabei durchweg positiv und wurden als Hauptdiskussionsgrundlage der restlichen Veranstaltung genutzt. Die professionelle und innovative Umsetzung dieser Befragung führte auch über die Veranstaltung hinaus dazu, dass die Studierendenschaft vom Professorium als ernsthafter Ansprechpartner zum Thema digitale Lehre wahrgenommen wurde und auch seither auch in weiterführende Diskussionen und Entscheidungen rund um das Thema digitale Lehre mit eingebunden wird.

Die im Frühjahr 2020 auch in Deutschland einsetzende Corona-Pandemie stellte Schulen und Universitäten vor große Herausforderungen und Ungewissheiten und zwang das Bildungswesen zu einer kompletten Verlagerung ihrer Prozesse in die digitale Welt. Nachdem das Sommersemester 2020 mit viel Kreativität, Geduld aber auch einer hohen Variation zwischen den einzelnen Veranstaltungs- und Prüfungsformaten über die Bühne gebracht werden konnte, stellte sich für die als Studierendenvertretung des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaften die Frage, wie Erfahrungen und Wünsche der Studierenden gesammelt, gebündelt und gegenüber Professorium und Verwaltung artikuliert werden können. 


Mithilfe der Unterstützung von CrowdInsights wurde für diese Zwecke zunächst eine eigene Plattform aufgesetzt, über welche die Studierenden zum Thema Digital Lehren und Lernen konsultiert werden sollten. Die Fragestellung bestand aus zwei Schritten. Zunächst sollten die Studierenden auf das vergangene Semester zurückblicken und Ihren Blick anschließend auf das kommende Semester richten:

  • Welche positiven und/oder negativen Erfahrungen hast du mit dem vergangenen digitalen Sommersemester gemacht?

  • Was könnte man im kommenden Wintersemester vermeiden oder noch verbessern?


Am Ende der zehntägigen Konsultationsphase hatten insgesamt über 40 Studierende teils sehr ausführlich auf diese zwei Fragen geantwortet. Im nächsten Schritt wurden alle Antworten der Befragten auf ihre wesentlichen Kernaussagen herunter gebrochen. Dazu wurden die Teilnehmenden nach Abgabe ihrer Antwort aufgefordert, die wichtigsten Punkte ihrer Antworten in Kernaussagen mit maximal 200 Zeichen zu packen. Für User, die ihre Kernaussagen nicht selbst ziehen wollten, übernahm CrowdInsights diesen Schritt. Insgesamt konnten so 120 Kernaussagen gesammelt werden. Ein Text-Mining-Algorithmus durchsuchte in der Folge den hervorgehobenen Text nach Antworten mit ähnlichen Schlüsselwörtern. Dieses erste Clustering wurde dann von CrowdInsights erneut überprüft und – falls nötig – nachgebessert. Zuletzt wurden die geclusterten Kernaussagen analysiert und 7 Erkenntnisse daraus abgeleitet. 


Im Anschluss an den Konsultationsprozess der Erkenntnisgewinnung wurden alle Ergebnisse transparent auf der Beteiligungs-Plattform öffentlich zugänglich gemacht. Zusätzlich wurden die Ergebnisse beim Tag der Lehre des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaften vorgestellt und als Grundlage für den daran anschließenden mehrstündigen Austausch der Lehrenden genutzt. Die Reaktionen der Lehrenden auf die Erkenntnispräsentation waren dabei durchweg positiv und wurden als Hauptdiskussionsgrundlage der restlichen Veranstaltung genutzt. Die professionelle und innovative Umsetzung dieser Befragung führte auch über die Veranstaltung hinaus dazu, dass die Studierendenschaft vom Professorium als ernsthafter Ansprechpartner zum Thema digitale Lehre wahrgenommen wurde und auch seither auch in weiterführende Diskussionen und Entscheidungen rund um das Thema digitale Lehre mit eingebunden wird.

Die im Frühjahr 2020 auch in Deutschland einsetzende Corona-Pandemie stellte Schulen und Universitäten vor große Herausforderungen und Ungewissheiten und zwang das Bildungswesen zu einer kompletten Verlagerung ihrer Prozesse in die digitale Welt. Nachdem das Sommersemester 2020 mit viel Kreativität, Geduld aber auch einer hohen Variation zwischen den einzelnen Veranstaltungs- und Prüfungsformaten über die Bühne gebracht werden konnte, stellte sich für die als Studierendenvertretung des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaften die Frage, wie Erfahrungen und Wünsche der Studierenden gesammelt, gebündelt und gegenüber Professorium und Verwaltung artikuliert werden können. 


Mithilfe der Unterstützung von CrowdInsights wurde für diese Zwecke zunächst eine eigene Plattform aufgesetzt, über welche die Studierenden zum Thema Digital Lehren und Lernen konsultiert werden sollten. Die Fragestellung bestand aus zwei Schritten. Zunächst sollten die Studierenden auf das vergangene Semester zurückblicken und Ihren Blick anschließend auf das kommende Semester richten:

  • Welche positiven und/oder negativen Erfahrungen hast du mit dem vergangenen digitalen Sommersemester gemacht?

  • Was könnte man im kommenden Wintersemester vermeiden oder noch verbessern?


Am Ende der zehntägigen Konsultationsphase hatten insgesamt über 40 Studierende teils sehr ausführlich auf diese zwei Fragen geantwortet. Im nächsten Schritt wurden alle Antworten der Befragten auf ihre wesentlichen Kernaussagen herunter gebrochen. Dazu wurden die Teilnehmenden nach Abgabe ihrer Antwort aufgefordert, die wichtigsten Punkte ihrer Antworten in Kernaussagen mit maximal 200 Zeichen zu packen. Für User, die ihre Kernaussagen nicht selbst ziehen wollten, übernahm CrowdInsights diesen Schritt. Insgesamt konnten so 120 Kernaussagen gesammelt werden. Ein Text-Mining-Algorithmus durchsuchte in der Folge den hervorgehobenen Text nach Antworten mit ähnlichen Schlüsselwörtern. Dieses erste Clustering wurde dann von CrowdInsights erneut überprüft und – falls nötig – nachgebessert. Zuletzt wurden die geclusterten Kernaussagen analysiert und 7 Erkenntnisse daraus abgeleitet. 


Im Anschluss an den Konsultationsprozess der Erkenntnisgewinnung wurden alle Ergebnisse transparent auf der Beteiligungs-Plattform öffentlich zugänglich gemacht. Zusätzlich wurden die Ergebnisse beim Tag der Lehre des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaften vorgestellt und als Grundlage für den daran anschließenden mehrstündigen Austausch der Lehrenden genutzt. Die Reaktionen der Lehrenden auf die Erkenntnispräsentation waren dabei durchweg positiv und wurden als Hauptdiskussionsgrundlage der restlichen Veranstaltung genutzt. Die professionelle und innovative Umsetzung dieser Befragung führte auch über die Veranstaltung hinaus dazu, dass die Studierendenschaft vom Professorium als ernsthafter Ansprechpartner zum Thema digitale Lehre wahrgenommen wurde und auch seither auch in weiterführende Diskussionen und Entscheidungen rund um das Thema digitale Lehre mit eingebunden wird.

Newsletter abonnieren

Alle zwei bis drei Monate informieren wir Sie über Praxisbeispiele, Beteiligungstipps, Veranstaltungseinladungen und aktuelle Entwicklungen unserer Plattform inklusive neuer Funktionen.

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden

Weitere Beispiele guter Praxis

Weitere Beispiele guter Praxis

Teilnehmende eines Bürgerrats im Gespräch – zufällig ausgewählte Bürger:innen diskutieren gemeinsam kommunale Fragestellungen
Teilnehmende eines Bürgerrats im Gespräch – zufällig ausgewählte Bürger:innen diskutieren gemeinsam kommunale Fragestellungen

20.10.2025

Wie Vorarlberg Bürgerräte digital umsetzt

Vorarlbergs Bürgerräte zeigen, wie zufällig ausgeloste Menschen Demokratie aktiv mitgestalten und Vertrauen neu beleben.

Teilnehmende eines Bürgerrats im Gespräch – zufällig ausgewählte Bürger:innen diskutieren gemeinsam kommunale Fragestellungen
Teilnehmende eines Bürgerrats im Gespräch – zufällig ausgewählte Bürger:innen diskutieren gemeinsam kommunale Fragestellungen

20.10.2025

Wie Vorarlberg Bürgerräte digital umsetzt

Vorarlbergs Bürgerräte zeigen, wie zufällig ausgeloste Menschen Demokratie aktiv mitgestalten und Vertrauen neu beleben.

Teilnehmende eines Bürgerrats im Gespräch – zufällig ausgewählte Bürger:innen diskutieren gemeinsam kommunale Fragestellungen
Teilnehmende eines Bürgerrats im Gespräch – zufällig ausgewählte Bürger:innen diskutieren gemeinsam kommunale Fragestellungen

20.10.2025

Wie Vorarlberg Bürgerräte digital umsetzt

Vorarlbergs Bürgerräte zeigen, wie zufällig ausgeloste Menschen Demokratie aktiv mitgestalten und Vertrauen neu beleben.

12.10.2025

Erfolgreiche Moderation einer Beteiligung

Professionelle Moderation sorgt dafür, dass Diskussionen vor Ort fair und konstruktiv bleiben – und macht analoge Formate zur idealen Ergänzung digitaler Beteiligung.

12.10.2025

Erfolgreiche Moderation einer Beteiligung

Professionelle Moderation sorgt dafür, dass Diskussionen vor Ort fair und konstruktiv bleiben – und macht analoge Formate zur idealen Ergänzung digitaler Beteiligung.

12.10.2025

Erfolgreiche Moderation einer Beteiligung

Professionelle Moderation sorgt dafür, dass Diskussionen vor Ort fair und konstruktiv bleiben – und macht analoge Formate zur idealen Ergänzung digitaler Beteiligung.

Bürger:innen beteiligen sich in einem hybriden Format an der Stadtplanung
Bürger:innen beteiligen sich in einem hybriden Format an der Stadtplanung

24.09.2025

Smart City und Bürgerbeteiligung

Von digitalen Bürgerhaushalten bis zum Digitalen Zwilling – der Schlüssel zu einer Smart City lautet Bürgerbeteiligung. Jetzt mehr erfahren!

Bürger:innen beteiligen sich in einem hybriden Format an der Stadtplanung
Bürger:innen beteiligen sich in einem hybriden Format an der Stadtplanung

24.09.2025

Smart City und Bürgerbeteiligung

Von digitalen Bürgerhaushalten bis zum Digitalen Zwilling – der Schlüssel zu einer Smart City lautet Bürgerbeteiligung. Jetzt mehr erfahren!

Bürger:innen beteiligen sich in einem hybriden Format an der Stadtplanung
Bürger:innen beteiligen sich in einem hybriden Format an der Stadtplanung

24.09.2025

Smart City und Bürgerbeteiligung

Von digitalen Bürgerhaushalten bis zum Digitalen Zwilling – der Schlüssel zu einer Smart City lautet Bürgerbeteiligung. Jetzt mehr erfahren!

Melden Sie sich bei uns!

Mehr erfahren und Beteiligung neu gestalten

Tauschen Sie sich unverbindlich mit uns darüber aus, wie Sie durch Beteiligung mehr erreichen können. Nadine Wunderer und Lukas Wolf helfen Ihnen gerne!

Nadine Wunderer von CrowdInsights. Ihre Ansprechpartnerin für erfolgreiche Bürgerbeteiligung
Lukas Wolf, Geschäftsführer von CrowdInsights, Berät strategisch bei kommunalen Beteiligungsprojekten

Melden Sie sich bei uns!

Mehr erfahren und Beteiligung neu gestalten

Tauschen Sie sich unverbindlich mit uns darüber aus, wie Sie durch Beteiligung mehr erreichen können. Nadine Wunderer und Lukas Wolf helfen Ihnen gerne!

Nadine Wunderer von CrowdInsights. Ihre Ansprechpartnerin für erfolgreiche Bürgerbeteiligung
Lukas Wolf, Geschäftsführer von CrowdInsights, Berät strategisch bei kommunalen Beteiligungsprojekten

Melden Sie sich bei uns!

Mehr erfahren und Beteiligung neu gestalten

Tauschen Sie sich unverbindlich mit uns darüber aus, wie Sie durch Beteiligung mehr erreichen können. Nadine Wunderer und Lukas Wolf helfen Ihnen gerne!

Nadine Wunderer von CrowdInsights. Ihre Ansprechpartnerin für erfolgreiche Bürgerbeteiligung
Lukas Wolf, Geschäftsführer von CrowdInsights, Berät strategisch bei kommunalen Beteiligungsprojekten

Melden Sie sich bei uns!

Mehr erfahren und Beteiligung neu gestalten

Tauschen Sie sich unverbindlich mit uns darüber aus, wie Sie durch Beteiligung mehr erreichen können. Nadine Wunderer und Lukas Wolf helfen Ihnen gerne!

Nadine Wunderer von CrowdInsights. Ihre Ansprechpartnerin für erfolgreiche Bürgerbeteiligung
Lukas Wolf, Geschäftsführer von CrowdInsights, Berät strategisch bei kommunalen Beteiligungsprojekten