22.12.2021

Wahlprogramm der GRÜNEN in NRW

Wahlprogramm der GRÜNEN in NRW

Die GRÜNEN NRW entwickelten ihr Wahlprogramm 2022 gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern in einem digitalen Beteiligungsprozess.

Die GRÜNEN NRW entwickelten ihr Wahlprogramm 2022 gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern in einem digitalen Beteiligungsprozess.

Welche Entscheidungen müssen heute getroffen werden, damit alle Menschen eine gute Zukunft in Nordrhein-Westfalen haben? Geleitet von dieser Frage wollten die GRÜNEN NRW im Winter 2020/21 die Eckpunkte des Wahlprogramms für die im Frühjahr 2022 anstehende Landtagswahl erarbeiten. Da niemand Antworten auf eine solche Frage alleine finden kann, sollte die Entwicklung des Programms gemeinsam mit Bürger:innen, Initiativen, Verbänden und Aktivist:innen erfolgen.


Um möglichst viele Bürger:innen aus ganz Nordrhein-Westfalen an dem Prozess teilhaben zu lassen, entschieden sich die GRÜNEN für einen digitalen Insights-Prozess mit insgesamt zwei aufeinander aufbauenden Fragen. In einem ersten Schritt wurde den Teilnehmenden eine Was-Frage vorgelegt: „Wenn Du an Dein privates und berufliches Umfeld denkst: Welche drei Dinge müssen hier am dringendsten passieren? Und was muss die Politik tun, um die von Dir genannten Dinge anzustoßen?“ In einem Folgeschritt sollten die Teilnehmenden dann Ideen äußern, wie die GRÜNEN diese Veränderungen begleiten können, sodass möglichst viele Menschen diese Veränderungen mitmachen und idealerweise sogar aktiv unterstützen.


Gut einen Monat hatten die Bürger:innen aus Nordrhein-Westfalen Zeit, um auf die beiden Fragen über die digitale Plattform von CrowdInsights zu antworten. Dabei reichten während des gesamten Prozesses Menschen verschiedensten Alters und Wohnort projektübergreifend über 700 Antworten auf der Plattform ein. Als Dienstleister isolierte CrowdInsights aus den teils sehr umfangreichen Antworten wesentliche Kernaussagen, welche in einem weiteren Schritt zu inhaltlichen Clustern gruppiert wurden. Aus den Clustern leitete CrowdInsights ein Liste von Erkenntnissen, welche, mit Links zu den Kernaussagen, auf der Plattform veröffentlicht wurden.


Die Erkenntnisse wurden den Parteimitgliedern sowie dem Parteivorstand gleich zu Beginn des Programmprozesses präsentiert und bei der Erstellung des Landtagswahlprogramms berücksichtigt. Auch verpflichtete der Parteivorstand der GRÜNEN NRW sich dazu, noch einmal direkt zu jeder der einzelnen Erkenntnisse Stellung zu beziehen. Diese Stellungnahmen wurden für jeden öffentlich einsehbar auf Mitdenken-Plattform veröffentlicht. Alle registrierten Teilnehmenden wurden darüber hinaus mit einer persönlich zugeschnittenen, aber automatisch generierten E-Mail darüber informiert, welchen Einfluss der eigene Beitrag auf die Resultate hatte.


Für die GRÜNEN NRW wurde das selbstgesteckte Ziel, eine breite Öffentlichkeit in den Programm-Prozess einzubinden, trotz der pandemischen Situation auf digitalem Wege erreicht. Im Prozess wurden wertvolle Erkenntnisse zu konkreten Inhalten gewonnen. Darüber hinaus war der Beteiligungsprozess Ausgangspunkt für Folgeveranstaltungen, wie zum Beispiel einer digitalen Zukunftswerkstatt. Da sich über 400 Teilnehmende auf der Mitdenken-Plattform mit ihrer Mailadresse registriert hatten, konnten zu diesen Folgeveranstaltungen auch viele Teilnehmende des Insights-Prozesses eingeladen werden.

Welche Entscheidungen müssen heute getroffen werden, damit alle Menschen eine gute Zukunft in Nordrhein-Westfalen haben? Geleitet von dieser Frage wollten die GRÜNEN NRW im Winter 2020/21 die Eckpunkte des Wahlprogramms für die im Frühjahr 2022 anstehende Landtagswahl erarbeiten. Da niemand Antworten auf eine solche Frage alleine finden kann, sollte die Entwicklung des Programms gemeinsam mit Bürger:innen, Initiativen, Verbänden und Aktivist:innen erfolgen.


Um möglichst viele Bürger:innen aus ganz Nordrhein-Westfalen an dem Prozess teilhaben zu lassen, entschieden sich die GRÜNEN für einen digitalen Insights-Prozess mit insgesamt zwei aufeinander aufbauenden Fragen. In einem ersten Schritt wurde den Teilnehmenden eine Was-Frage vorgelegt: „Wenn Du an Dein privates und berufliches Umfeld denkst: Welche drei Dinge müssen hier am dringendsten passieren? Und was muss die Politik tun, um die von Dir genannten Dinge anzustoßen?“ In einem Folgeschritt sollten die Teilnehmenden dann Ideen äußern, wie die GRÜNEN diese Veränderungen begleiten können, sodass möglichst viele Menschen diese Veränderungen mitmachen und idealerweise sogar aktiv unterstützen.


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Die Erkenntnisse wurden den Parteimitgliedern sowie dem Parteivorstand gleich zu Beginn des Programmprozesses präsentiert und bei der Erstellung des Landtagswahlprogramms berücksichtigt. Auch verpflichtete der Parteivorstand der GRÜNEN NRW sich dazu, noch einmal direkt zu jeder der einzelnen Erkenntnisse Stellung zu beziehen. Diese Stellungnahmen wurden für jeden öffentlich einsehbar auf Mitdenken-Plattform veröffentlicht. Alle registrierten Teilnehmenden wurden darüber hinaus mit einer persönlich zugeschnittenen, aber automatisch generierten E-Mail darüber informiert, welchen Einfluss der eigene Beitrag auf die Resultate hatte.


Für die GRÜNEN NRW wurde das selbstgesteckte Ziel, eine breite Öffentlichkeit in den Programm-Prozess einzubinden, trotz der pandemischen Situation auf digitalem Wege erreicht. Im Prozess wurden wertvolle Erkenntnisse zu konkreten Inhalten gewonnen. Darüber hinaus war der Beteiligungsprozess Ausgangspunkt für Folgeveranstaltungen, wie zum Beispiel einer digitalen Zukunftswerkstatt. Da sich über 400 Teilnehmende auf der Mitdenken-Plattform mit ihrer Mailadresse registriert hatten, konnten zu diesen Folgeveranstaltungen auch viele Teilnehmende des Insights-Prozesses eingeladen werden.

Welche Entscheidungen müssen heute getroffen werden, damit alle Menschen eine gute Zukunft in Nordrhein-Westfalen haben? Geleitet von dieser Frage wollten die GRÜNEN NRW im Winter 2020/21 die Eckpunkte des Wahlprogramms für die im Frühjahr 2022 anstehende Landtagswahl erarbeiten. Da niemand Antworten auf eine solche Frage alleine finden kann, sollte die Entwicklung des Programms gemeinsam mit Bürger:innen, Initiativen, Verbänden und Aktivist:innen erfolgen.


Um möglichst viele Bürger:innen aus ganz Nordrhein-Westfalen an dem Prozess teilhaben zu lassen, entschieden sich die GRÜNEN für einen digitalen Insights-Prozess mit insgesamt zwei aufeinander aufbauenden Fragen. In einem ersten Schritt wurde den Teilnehmenden eine Was-Frage vorgelegt: „Wenn Du an Dein privates und berufliches Umfeld denkst: Welche drei Dinge müssen hier am dringendsten passieren? Und was muss die Politik tun, um die von Dir genannten Dinge anzustoßen?“ In einem Folgeschritt sollten die Teilnehmenden dann Ideen äußern, wie die GRÜNEN diese Veränderungen begleiten können, sodass möglichst viele Menschen diese Veränderungen mitmachen und idealerweise sogar aktiv unterstützen.


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